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Werkzeug: Das ist die Grundausstattung

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Wenn man eine Baustelle sieht, bleibt man immer wieder stehen und bewundert die Leistung all dieser Menschen. Es ist schließlich keine leichte Aufgabe, jede Art von Bauwerk zu errichten. Angefangen vom Fundament bis hin zur Dachkonstruktion ist jeder Schritt mit Kompetenz und Sorgfalt auszuführen. Man will schließlich nicht, dass das ganze Haus unter dem Dach zusammenbricht.

In der Bauindustrie wird viel Hand angelegt. Das heißt, dass alle möglichen Werkzeuge zum Einsatz kommen müssen, um die Arbeit zu erledigen und sie korrekt durchzuführen.

Doch welches Werkzeug ist das eigentlich genau?

1. Hammer und Nägel
Ohne seinen treuen Hammer und ein paar Nägel ist ein Bauarbeiter ein Nichts. Unabhängig davon, ob Sie Nägel einschlagen oder auskratzen, diese beiden Werkzeuge benötigen Sie für jede Art von Arbeit. Vergewissern Sie sich, dass Sie einige verschiedene Arten von Nägeln zur Hand haben, ehe Sie auf die Baustelle gehen. Man kann nie wissen, ob Sie dünne, lange Nägel oder schmale, kurze Nägel benötigen. Nehmen Sie mehrere verschiedene Arten von Nägeln mit und ersparen Sie sich die Auseinandersetzung.

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Beachten Sie auch die verschiedenen Arten von Hämmern, die Sie eventuell benötigen. Wenn Sie eine Mauer einreißen, brauchen Sie einen Vorschlaghammer, um Trockenmauern oder Holz einzureißen.

2. Bohrmaschine
Brauchen Sie ein Werkzeug für eine Arbeit, die mehr als nur ein paar Nägel erfordert, ist eine Bohrmaschine Ihr bester Freund. Für Materialien wie Ziegel oder Bleche sind Nägel nicht gut geeignet, weshalb Sie Ihren Bohrer an der einen oder anderen Stelle einsetzen müssen.

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Am häufigsten verwenden die meisten Handwerker zwei Arten von Bohrmaschinen: Bohrmaschinen mit Netzkabel und batteriebetriebene Geräte. Möglicherweise denken Sie, dass Sie lieber den Akkubohrer verwenden, da er einfacher zu bedienen ist und in den meisten Fällen haben Sie damit Recht. Der Akku wird jedoch nicht ewig halten, und Sie möchten nicht warten, während er aufgeladen wird. Sie sollten immer eine Netzkabelvariante bereithalten.

3. Schraubendreher
Der Schraubenzieher ist für Sie als Freunde der Renaissance da draußen nur eine von sechs einfachen Gerätschaften, die von den berühmten Forschern klassifiziert wurden. Im Grunde genommen ist Ihr Standardschraubendreher eine schiefe Ebene, um die eine zylindrische Verschiebung gelegt wird. Die Platte passt in die Rillen der Schraube, und mit ein wenig Kraft zwingt ein Schraubendreher die Schraube zu drehen und zu lösen oder anzuziehen, je nachdem, in welche Richtung Sie den Schraubendreher drehen.

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Konstrukteure setzen diese Werkzeuge für zwei Zwecke ein: Um Gewichte zu heben und um zwei Objekte zu fixieren. Während man einen Schraubendreher unter einem Brett balanciert, kann man ihn mit der richtigen Kraft anheben. Mit den Schrauben können Sie auch zwei Materialien miteinander verbinden, etwa zwei Bretter. Einige ziehen Schrauben den Nägeln vor, da diese normalerweise etwas stärker sind.

Als Schraubenzieher sollten am häufigsten der Flachkopfschraubenzieher und der Kreuzschlitzschraubenzieher verwendet werden. Schlitzschraubendreher ähneln Meißeln und können auch für Schrauben mit nur einem Schlitzkopf verwendet werden. Kreuzschlitzschraubenzieher haben die Form eines Pluszeichens. Sie sind im Allgemeinen stärker und geeigneter als Schlitzschraubenzieher.

Da es eine Vielzahl von Schrauben und Schraubendrehern in verschiedenen Größen gibt, ist es stets am besten, eine ausgewogene Kombination von diesen zur Hand zu haben. Diese Werkzeuge gehören zu den vielseitigsten, die jeder Hausbauer für seine Arbeit nutzt.

4. Säge
Unabhängig von der Art des Bauvorhabens lässt sich nicht jedes Material auf genau die Länge zuschneiden, die man sich wünscht. Um sich vorzubereiten, bringen Sie eine Säge mit, mit der Sie durch Holz und andere Materialien hindurch sägen werden.

Sie finden auf Baustellen unterschiedliche Arten von Sägen. Dazu gehören Kettensägen, mit denen Sie Materialien schnell durchtrennen können. Außerdem finden Sie Stichsägen und Tischsägen, die sich nützlich erweisen können. Es besteht das Problem, dass keines dieser Werkzeuge in einen Werkzeugkasten passt. Nehmen Sie also immer ein kleines Werkzeug für den Notfall mit.

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Neben der traditionellen geraden Säge kann natürlich auch eine Kreissäge zum Einsatz kommen. Solche sind normalerweise für eine Werkzeugkassette viel zu groß, aber sie sind leicht zu tragen. Auch die Sägeblätter können ausgetauscht werden. Ob Metall, Kunststoff oder Holz bleibt Ihnen überlassen.

5. Wasserwaage und Maßband
Wenn man ein Stück Holz auf eine gewisse Größe zuschneiden muss, woher wissen Sie dann, wie man es in eine Türöffnung bekommt? Woher wissen Sie, wie man es zuschneidet? Stellen Sie sich an die Türöffnung, halten das Holzstück hoch, sägen es ab und dabei wollen Sie auch noch messen? Auf keinen Fall. Man braucht eine Wasserwaage und ein Maßband, denn nur so kann man sicher sein, dass der Schnitt stets richtig ausgeführt wird.

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Mit einer Wasserwaage können Sie messen, ob eine Fläche eine Ebene oder ein Lot ist oder nicht. Die meisten Bauherren verwenden eine Wasserwaage oder Wasserwaage, weil sie kleine Flaschen mit farbiger Flüssigkeit im Inneren haben. Wenn sich in der Flüssigkeit eine Luftblase befindet, ist sie gerade. Wenn sie sich zwischen den Markierungen abgesetzt hat, ist die Oberfläche eben.

6. Elektroprüfer
Ob Sie nun planen, ein ganzes Haus zu verdrahten oder nur Ihre Winterbeleuchtung in Betrieb zu nehmen, ist es wichtig, einen Elektroprüfer zur Hand zu haben. Zwar brauchen Sie es nicht allzu oft, wenn Sie keine elektrischen Arbeiten ausführen, doch gibt es keinen Ersatz dafür, wenn Sie ihn dann doch benötigen.

Empfehlenswert: Crenova

Denn dieses handliche kleine Tool hat zwei Sonden mit je einer Glühbirne. Die Lampe leuchtet, wenn eine Spannung besteht. Man kann damit Steckdosen testen, um festzustellen, ob sie funktionieren oder nicht. Sie werden sich sicherer fühlen, wenn Sie wissen, dass Sie das bereits getan haben. Wenn Sie diesen Schritt vergessen, bleiben Sie für lange Zeit unglücklich.

7. Oberfräse
Wenn Sie am Rohbau arbeiten, dann benötigen Sie selbstverständlich auch eine Oberfräse. Mit dieser schneiden und fräsen Sie überschüssiges Material, damit keine Verletzungsgefahr entsteht.

Empfehlenswert: Anesty oder KATSU

Beide Hersteller bieten sehr günstige Modelle an.

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